Tätigkeitsbild der Tierheilpraktik

 

Die ganzheitliche Betrachtung des Lebewesens steht im Fokus der Tierheilpraktik.

 

Körperlicher Zustand, Haltung, Körperspannung, Bewegung, aber auch Lebensumstände, Einflüsse durch Mensch und Umwelt, Ernährung, Tagesstruktur und Aufgaben greifen ineinander und bestimmen den Gesamtzustand des Organismus.

Die Erfassung dieser Einflussfaktoren führt zusammen mit der detaillierten Analyse eines möglichen Krankheitsbildes zu einer auf das individuelle Wesen abgestimmten Therapie. Die natürliche Dynamik der Prozesse des Lebens und die sich ändernden äußeren Einflüsse werden in die Therapie mit einbezogen und führen, wenn erforderlich, damit auch zu einer Anpassung der Therapieform.

Ziel ist es die Krankheit in Harmonie mit den Lebensumstände zu therapieren oder soweit zu mildern, dass die Lebensqualität des tierischen Patienten spürbar gesteigert wird.

 

 

Wann kann die Heilpraktik ihrem Tier helfen?

 

Es gibt Krankheiten zu deren Behandlung kein Weg an Tierarzt und herkömmlichen Pharmazeutika vorbeiführt. Für viele Probleme gibt es jedoch alternative Therapieansätze.

 

Vor allem Erkrankungen psychischen Ursprungs oder chronische oder chronisch gewordene Erkrankungen bieten gute Therapiemöglichkeiten. Ihr Tier wird von Allergien geplagt? Hierfür bieten sich vielseitige Möglichkeiten der Linderung.

Auch bei der Unterstützung von Behandlungen ernsthafter Erkrankungen, wie einer Krebstherapie, kann die Tierheilpraktik Anwendung finden. Dabei steht die Verbesserung des Allgemeinzustandes des Tieres im Vordergrund.

 

 

Leistungen

 

  • Phytotherapie
  • Mykotherapie
  • Homöopathie
  • Akupunktur
  • Ernährungsberatung
  • Kotanalyse
  • Farblichttherapie
  • Aromatherapie